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Wer ist Sophie Hunter?
Sophie Irene Hunter wurde 1978 geboren. Sie ist eine englische Avantgarde-Theaterregisseurin, ehemalige Performerin und Opernregisseurin. Ihr Debütstück 'The Terrific Electric' wurde 2007 aufgeführt, nachdem ihre Theaterkompanie Boileroom den Samuel Beckett Theatre Trust Award erhalten hatte. Hunter hat auch eine Off-Off-Broadway-Wiederaufnahme von Henrik Ibsens 'Ghosts' (2010) im Access Theatre inszeniert. Sie leitete auch die Performance-Kunst mit dem Titel 'Lucretia' (2011) und '69 ° South' der Phantom Limb Company, auch bekannt als 'Shackleton Project' (2011). Im August 2015 inszenierte Hunter das Stück 'Phaedra' und 'The Turn of the Screw', das mit kritischem Beifall aufgenommen wurde. Hunter ist die Tochter der Eltern Anna Katharine und Charles Rupert, obwohl die Ehe des Paares geschieden wurde. Sie hat zwei jüngere Brüder, Timothy und Patrick sowie zwei Halbgeschwister aus der zweiten Ehe ihres Vaters. Hunter ist die Nichte des Pianisten Julius Drake. Hunter studierte an der St. Paul's Girls 'School in Hammersmith, bevor er Modern Languages mit einem Schwerpunkt auf Französisch und Italienisch an der Oxford University studierte. Nach seinem Abschluss in Oxford zog Hunter nach Paris, um zwei Jahre Avantgarde-Theater an der École Internationale de Théâtre Jacques Lecoq zu studieren. Später absolvierte sie eine Ausbildung am Saratoga International Theatre Institute in New York City bei der Theater- und Opernregisseurin Anne Bogart. Anfangs hatte Hunter eine langjährige Beziehung mit dem Bildhauer Conrad Shawcross, den sie während ihres Studiums in Oxford kennengelernt hatte, die sich jedoch im Jahr 2000 trennten. Am 14. Februar 2015 heiratete sie den Schauspieler Benedict Cumberbatch in der St. Peter und St. Paul Kirche auf der Insel of Wight, gefolgt von einem Empfang im Mottistone Manor. Sie haben zwei Söhne, Christopher Carlton und Hal Auden. Hunter kann fließend Französisch und Italienisch sprechen und sie ist auch eine erfahrene Pianistin. Ihr Vermögen wird auf 1,3 Millionen Dollar geschätzt. Ihr Ehemann Benedict Cumberbatch hat ein Vermögen von rund 17 Millionen Dollar.
Ihre Karriere
Jägers Karriere kann in Theater, kreative Künste, Musik und Filme und Fernsehen unterteilt werden: * Theater: Hunter ist Gründerin der Lacuna Theatre Company und war außerdem stellvertretende Direktorin am Royal Court Theatre im West End und am Broadhurst Theatre am Broadway für das Stück 'Enron'. Sie ist Mitbegründerin und künstlerische Leiterin der Theatergruppe Boileroom. Hunter ist bekannt für ihre avantgardistischen Stücke und hat Regie geführt und in Theaterproduktionen in ganz Europa, dem Nahen Osten und Nordamerika mitgewirkt. Sie inszenierte 2013 das experimentelle Stück '69 ° 'South und 2011' Lucretia ', das auf Benjamin Brittens Oper' The Rape of Lucretia 'basiert. Sie war auch an der Wiederaufnahme von Henrik Ibsens 'Ghosts' 2010 beteiligt. Sie war auch Mitglied des Leistungskollektivs Milizkantine. Zu ihren weiteren Stücken gehört 'Phaedra' aus dem Jahr 2015, das von 'The Guardian' als 'exquisit realisiert' gelobt wurde. Für Aldeburgh Music inszenierte sie auch Benjamin Brittens 'The Turn of the Screw' in Suffolk und London. Im Juni 2017 erzählte Hunter das Stück 'Music on the Meare' beim Aldeburgh Festival mit Lesungen von Ovid, John Dryden und Ted Hughes neben dem Oboisten Nicholas Daniel. * Kreative Kunst: Hunter arbeitete 2011 als Creative Director für die Theaterkompanie Emursive an der Verlegung von Punchdrunks „Sleep No More“ nach New York City. Sie hat auch die Theatererfahrung des Unternehmens 'The Forgotten' im Jahr 2012 und 'Don't Major in Debt, Student House' im Jahr 2012 inszeniert. 2013 entwickelte sie Loma Lights, eines der größten öffentlichen Kunstprogramme in New York Stadt. * Musik: Im Jahr 2005 nahm Hunter in Zusammenarbeit mit dem Songwriter Guy Chambers das französischsprachige Musikalbum 'The Isis Project' auf. 2011 veröffentlichte sie eine englischsprachige EP mit dem Titel 'Songs for a Boy'. 'Songs for a Boy' wurde wieder mit Chambers gemacht. Hunter hat auch mit Armin van Buuren für den Song 'Virtual Friend' zusammengearbeitet, der 2010 in Buurens Album Mirage enthalten war. * Film und Fernsehen: Zu Beginn ihrer Karriere wirkte Hunter in Film und Fernsehen mit. Sie hatte Nebenrollen in den Fernsehserien 'Midsomer Murders' (2004), 'Keen Eddie' (2004), 'Friends and Crocodiles' (2005), 'Mumbai Calling' (2007), 'Torchwood' (2009) und ' Macbeth '(2010). 'Friends and Crocodiles' war eine einmalige britische Fernsehproduktion, die von Stephen Poliakoff geschrieben und inszeniert wurde. 'Macbeth' ist ein Fernsehfilm aus dem Jahr 2010, der auf der gleichnamigen Tragödie von William Shakespeare basiert. Im Jahr 2004 spielte sie die Rolle der Maria Osborne in dem Film 'Vanity Fair' mit Reese Witherspoon und sie spielte die Rolle der Annabel Blythe Smith in dem 2009 Thriller 'Burlesque Fairytales'. 'Burlesque Fairytales' war ein Film, der eines Abends in einem Londoner Theater der 130er Jahre spielt, in dem nicht alles so ist, wie es scheint. Das modische Theaterpublikum bleibt gefangen und sieht fünf Märchen auf der Bühne spielen. Im Mai 2017 wurde Hunter zusammen mit ihrem Ehemann Cumberbatch als Produzent des Films 'Das Ende, von dem aus wir beginnen' bekannt gegeben.
5 Fakten über die Frau von Benedict Cumberbatch
Hier sind einige interessante Fakten über den Theaterregisseur zusammengefasst: 1. Hunter schloss sein Studium in Modern Languages in Oxford mit einem Schwerpunkt auf Französisch und Italienisch ab. Sie zog nach Paris, um zwei Jahre Avantgarde-Theater an der École Internationale de Théâtre Jacques Lecoq zu studieren. 2. Sie ist Mitbegründerin der Lacuna Theatre Company und künstlerische Leiterin des Boiler Room. Hunter ist außerdem Associate Director am Broadhurst Theatre. 3. Sie hat zahlreiche Theaterproduktionen in Europa, Afrika, im Nahen Osten und in Nordamerika inszeniert und konzipiert. 4. Hunter hat nicht nur mehrere Stücke inszeniert und produziert, sondern auch in Film und Fernsehen mitgewirkt, darunter Filme wie 'Vanity Fair'. 5. Im Jahr 2007 erhielt Hunter den Samuel-Beckett-Preis für das Schreiben und die Regie des Avantgarde-Stücks 'The Terrific Electric' im Barbican Center.