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In der heutigen Zeit entstehen jeden zweiten Tag neue Konzepte, um eine stärkere Bindung zu Ihrem Kind aufzubauen. Ein solcher Trend, über den heutzutage oft gesprochen wird, ist das Co-Sleeping, d. h. das Schlafen mit Ihrem Baby in Ihrer Nähe oder im selben Raum. Dieser Trend ist besonders beliebt wegen seiner vielen Vorteile bei der Schaffung einer soliden emotionalen Bindung und Bindung zwischen den Bezugspersonen und dem Baby.Diese Verbindung hilft Müttern nicht nur, ihre Babys besser zu verstehen, sondern hilft ihnen auch, die Bedürfnisse ihres Babys effektiv zu erfüllen. Die Bewertung der Vor- und Nachteile des Co-Sleepings in diesem Artikel hilft Ihnen bei der Entscheidung, ob Sie mit Ihrem Baby gemeinsam schlafen möchten oder nicht.
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Was Baby-Co-Sleeping und Schlaf-Sharing bedeutet
Das gemeinsame Schlafen mit Ihrem Baby stellt im Grunde sicher, dass Ihr Baby beim Schlafen in Ihrer Nähe ist, entweder in einem Babykorb oder einem Bett neben Ihrem Bett. Es teilt sich ein Zimmer mit Ihrem Baby und stellt sicher, dass Ihr Baby Ihre Anwesenheit in der Nähe wahrnimmt.
Vorteile von Co-Sleeping
Das gemeinsame Schlafen mit Ihrem Baby stellt im Grunde sicher, dass Ihr Baby beim Schlafen in Ihrer Nähe ist, entweder in einem Babykorb oder einem Bett neben Ihrem Bett. Es teilt sich ein Zimmer mit Ihrem Baby und stellt sicher, dass Ihr Baby Ihre Anwesenheit in der Nähe wahrnimmt.
1. Stillen ist einfach
Einer der größten Vorteile des gemeinsamen Schlafens mit Ihrem Baby ist, dass es Müttern das Stillen wirklich erleichtert. Dies liegt daran, dass Sie besser auf Ihr Baby reagieren können, wenn es hungrig ist und gefüttert werden muss. Dies bedeutet manchmal auch, dass Babys, die zusammen schlafen, häufiger gestillt werden als Babys, die getrennt von ihrer Mutter schlafen.Das Beste am Co-Sleeping ist, dass Sie nicht ganz wach sein müssen, um Ihr Baby zu stillen. Das erleichtert Müttern und Babys das Wiedereinschlafen. Außerdem füttern Mütter, die im Bett stillen, ihre Babys wahrscheinlich länger als Mütter, die dies nicht tun. Dies ist gut für Ihr Baby, da ein längeres Füttern während des Schlafzyklus weniger häufiges Füttern bedeuten würde. Normalerweise bevorzugen und fördern Mütter das gemeinsame Schlafen in den ersten sechs Monaten nach der Geburt des Babys, da das Baby zu diesem Zeitpunkt häufiger gefüttert werden muss.
2. Bessere Erholung für Mütter
Viele Mütter verfallen nach der Geburt in das Muster des Schlafentzugs, der sowohl ihrer Gesundheit als auch der Gesundheit ihres Babys schaden kann. Daher ist es wichtig, dass eine Mutter nach der Geburt ihres Babys ausreichend Schlaf bekommt, um ihr Kind optimal versorgen zu können. Co-Sleeping kann frischgebackenen Müttern helfen, sich besser auszuruhen.
Das gemeinsame Schlafen mit Ihrem Baby hilft Müttern, besser zu schlafen, vor allem, weil sie entspannter und weniger besorgt sind. Das Baby in der Nähe zu haben beruhigt frischgebackene Mütter, da die Sicherheit ihrer Babys dadurch bestätigt wird, dass sie während des Schlafens geschlossen sind.
Mütter schütten das Hormon Oxytocin aus, das auch als Kuschelhormon bekannt ist und Müttern hilft, besser zu schlafen, wenn sie in der Nähe ihres Babys sind. Das Oxytocin-Hormon verbessert nicht nur die Schlafqualität von Mutter und Kind, sondern ist auch für stillende Mütter hervorragend geeignet.
3. Co-Sleeping kann den Schlafplan Ihres Babys regulieren
Wenn ein Baby geboren wird, verbringt es in den ersten sechs Monaten die meiste Zeit mit Schlafen. Sie schlafen So viel, dass Babys oft keinen Tages- oder Nachtrhythmus haben. Co-Sleeping hilft, den Schlafplan eines Babys zu regulieren und hilft der Mutter und dem Baby, gut zu schlafen.
Damit dies funktioniert, muss eine Mutter sicherstellen, dass ihr Baby, wenn es tagsüber schläft, in ihrer Nähe und an einem Ort ist, an dem es sie und die Umgebung hören kann. Dies schafft die Voraussetzungen für einen besseren Schlaf in der Nacht, wenn Mutter und Kind gemeinsam schlafen. Auf diese Weise kann ein Baby bei schwachem Licht und dem nahen Komfort seiner Mutter ruhiger schlafen und wird nachts weniger wahrscheinlich aufwachen.
4. Alle Bedürfnisse Ihres Babys erfüllen
Das Zusammenschlafen von Mutter und Neugeborenem ermöglicht es der Mutter, sich besser um das Baby zu kümmern, indem alle Bedürfnisse des Babys erfüllt werden. Eine Mutter gewöhnt sich daran, dass das Baby neben ihr schläft und kann Hinweise erkennen, wenn ihr Baby im Schlaf unwohl ist. Ob Windelwechsel, Fütterungszeit oder Magenprobleme, eine Mutter kann die Bedürfnisse ihres Babys besser decken, wenn es zusammenschläft. Co-Sleeping bedeutet auch, dass keine zusätzlichen Fahrten vom Bett ins andere Zimmer zum Windelnwechseln oder Füttern entfallen. Eine Mutter kann problemlos alle Bedürfnisse ihres Babys erfüllen, während sie im Zimmer bleibt.
5. Stärkere Bindung und Bindung
Eine starke Bindung und Bindung zu Ihrem Baby ist das, was sich jede Bezugsperson wünscht, da dies dazu beiträgt, eine emotionale Bindung zwischen dem Baby und der Mutter aufzubauen, die dem Baby ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gibt. Diese Bindung zwischen Mutter und Baby hilft auch in späteren Jahren, wenn das Kind heranwächst. Die Bindung und Bindung, die durch Liebe und Zuneigung gefördert werden, helfen einem Kind, selbstbewusster und mutiger zu werden. Es gibt dem Kind auch ein Gefühl der Sicherheit, das für seine kognitive Entwicklung und die Entwicklung sozialer Fähigkeiten wichtig ist, was das gemeinsame Schlafen für Ihr Baby sehr vorteilhaft macht.
Dieses Gefühl der Sicherheit, das durch das gemeinsame Schlafen entwickelt wurde, führt zu weniger nächtlichen Weinen. Da Ihr Baby in Ihrer Nähe schläft, kann es Ihre Anwesenheit spüren und wird weniger wahrscheinlich aus Nachtschrecken aufwachen. Es gibt Müttern auch die Möglichkeit, besser auf ihr Baby vorbereitet zu sein. Zum Beispiel kann ein Baby, bevor es vollständig zu schreien beginnt, kleine gedämpfte Geräusche machen, die schnell beruhigt werden können, wenn die Mutter in der Nähe schläft, und kann dadurch einen Wutanfall kontrollieren.
Nachtfütterung, wenn Sie ein Bett mit Baby teilen
Wenn Sie mit Ihrem Baby ein Bett teilen, werden Sie mit Ihrem Baby vertrauter und können leichter sagen, was Ihr Baby braucht. Die nächtliche Fütterung ist eine Sache, die auch einfacher zu handhaben ist, wenn Ihr Baby in Ihrer Nähe schläft. Nachtfütterungen, die in den ersten Monaten als Stillen beginnen können, können später zu einer Nachtentwöhnung werden. In den ersten Monaten ist das Baby auf die Milch von der Mutter angewiesen und Nachtfütterungen sind üblich. Mit zunehmendem Alter des Babys muss die Mutter jedoch versuchen, dafür zu sorgen, dass das Baby weniger abhängig von Muttermilch wird bzw. sich an das nächtliche Abstillen gewöhnt. Eine Mutter muss daher sicherstellen, dass sie das Baby tagsüber maximal füttert, damit das Baby nachts seltener aufwachen kann, um Milch zu bekommen. Durch Co-Sleeping kann eine Mutter diesen Aspekt viel effizienter bewältigen.
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Risiken beim Zuschlafen
1. Plötzlicher Kindstod (SIDS)
Einer der Hauptgründe, warum Menschen das gemeinsame Schlafen nicht fördern, ist das plötzliche Kindstod (SIDS), bei dem ein Baby plötzlich stirbt. Während viele Leute argumentieren, dass Co-Sleeping das Risiko von SIDS bei Babys verringern kann, ist dies immer noch umstritten. Die einzige Situation, in der das SIDS-Risiko geringer ist, besteht darin, dass Sie und Ihr Partner vorsichtig sind und die Sicherheitsrichtlinien für das Zusammenschlafen mit Ihrem Baby befolgen. Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Zubettgehen nicht trinken, rauchen oder Medikamente einnehmen, die Schläfrigkeit verursachen könnten. Wenn Ihr Baby unreif geboren wird und weniger als 2,5 kg wiegt, ist das Co-Sleeing definitiv nicht zu empfehlen.
2. Vom Bett fallen
Ein weiteres Risiko, das Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie darüber nachdenken, ein Bett mit Ihrem Baby zu teilen, ist die Möglichkeit, dass Ihr Baby aus dem Bett fällt. Babys sind winzig und bewegen sich im Schlaf. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie aus dem Bett fallen und sich möglicherweise verletzen, wenn sie im selben Bett wie Sie schlafen oder sich das Bett teilen. Achten Sie daher beim gemeinsamen Schlafen mit Ihrem Baby darauf, dass es genügend Kissen an der Seite gibt, damit es nicht aus dem Bett fällt. Stellen Sie sicher, dass die Matratze fest und nicht federnd ist, da dies das Herunterfallen aus dem Bett erleichtern kann.
3. Angst haben oder ersticken
Das Schlafen mit einem Baby im Bett oder in der Nähe des Bettes kann für Erwachsene sehr entmutigend sein und sie könnten sich Sorgen machen, ihr Kind versehentlich zu verletzen. Gleichzeitig kann das Schlafen mit Erwachsenen auch für Babys problematisch sein, da plötzliche Bewegungen von Erwachsenen nachts oder Schnarchen das Baby stören kann. Dies kann oft dazu führen, dass das Baby nachts Angst bekommt und zu einem Wutanfall führen kann. Eine andere Sache, die gefährlich sein kann, ist die Angst vor dem Ersticken. Ein Baby könnte am Ende mit dem Gesicht nach unten rollen und im Schlaf ersticken. Daher müssen die Eltern besonders aufpassen, für minimale Einstreu sorgen und die Sicherheitsvorkehrungen des Zusammenschlafens befolgen.
Abschluss
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Co-Sleeping viele Vorteile für Mutter und Kind mit sich bringt. Ob Stillen leicht gemacht oder nachts weniger weinen, eine stärkere emotionale Bindung oder ein geregelterer Schlafplan für Ihr Baby; Co-Sleeping ist auf jeden Fall von Vorteil. Es gibt jedoch auch einige Risiken. Es ist zwingend erforderlich, dass Eltern einen Arzt oder einen Experten konsultieren, bevor sie Co-Sleeping praktizieren. Denn gut informiert ist Sicherheit!