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Ein Problem, mit dem die meisten Eltern bei Babys und Kleinkindern konfrontiert sind, ist, dass ihr Baby versucht, den Schlaf zu bekämpfen, wann immer es möglich ist. Anstatt nachts schläfrig und schläfrig zu werden, zeigt das Baby Anzeichen von Erregung, indem es seinen Rücken durchbiegt oder weint oder sich wegzieht, um nicht einschlafen zu können.Obwohl dies eine schwierige Situation für Eltern ist, gibt es bestimmte Dinge, die Eltern tun können, um mit dieser Situation umzugehen. Die erste besteht darin, das Schlafmuster eines Babys zu verstehen und die normale Schlafdauer für Babys in verschiedenen Wachstumsstadien. Ein Elternteil muss dann Gründe identifizieren, die sein Baby dazu bringen könnten, nachts wach zu bleiben oder warum das Baby mit der Schlafenszeit kämpft; liegt es daran, dass Ihr Baby übermüdet ist, oder weil Ihr Baby nicht erschöpft genug ist, um zu schlafen, oder weil es aufgrund von Trennungsangst möglicherweise Schlafstörungen hat. All diese Gründe sind es wert, untersucht zu werden.
Babyschlafdauer vom Neugeborenen bis zum Kleinkindalter
Die Kenntnis des Schlafmusters und der Schlafdauer eines Babys ist der Schlüssel, um zu verstehen, wie viel Schlaf ein Baby bekommen sollte und ob es in dieser bestimmten Wachstumsphase ausreichend Schlaf ist oder nicht. Hier sind einige Stadien von Babys und die Menge an Schlaf, die ein Baby in jeder Phase bekommen sollte.
1. 0-6 Monate
Dies ist das früheste Stadium, in dem das Baby ein Neugeborenes ist und seine Zeit hauptsächlich mit Schlafen verbringt. In dieser Phase sollte das Baby zwischen 16 und 18 Stunden am Tag schlafen. Das Baby verbringt 50 Prozent seines Schlafes im REM-Zustand (Rapid Eye Movement), der wie Träumen ist, und die anderen 50 Prozent im Nicht-REM-Zustand, der ein Tiefschlaf ist.
2. 6-12 Monate
Wenn ein Baby 6 Monate alt wird, muss es nachts nicht gefüttert werden, daher sollte ein Baby normalerweise ungefähr 6 bis 9 Stunden am Tag ununterbrochen schlafen. Auch in diesem Alter ist es normal, mindestens vier- bis fünfmal täglich ein Nickerchen zu machen.
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3. 12 – 18 Monate
Das Baby in dieser Phase entwickelt sich und schläft nachts durchschnittlich 7 bis 8 Stunden. Eltern können jedoch Schlafstörungen bemerken, wenn sich das Baby späteren Monaten nähert, da sich die motorischen Fähigkeiten entwickeln und sich das Baby an seine neu erworbenen Fähigkeiten anpasst. Das Baby kann in dieser Phase zwei- bis dreimal täglich für kurze Zeiträume bis zu einer Stunde ein Nickerchen machen.
4. 18 – 24 Monate und älter
In dieser Phase wacht das Baby am ehesten nachts auf, da die meisten Babys laufen und geistig aktiver sind als zuvor. Sie sind sich auch ihrer Umgebung bewusster und wenn sie beginnen, getrennt in ihren Zimmern zu schlafen, können sie Trennungsangst verspüren und ein- oder zweimal nachts aufwachen. Der Schlafzyklus beträgt 6 bis 8 Stunden mit einem langen Nickerchen am Tag.
Baby kämpft den ganzen Tag mit Nickerchen
Nickerchen sind ein wesentlicher Bestandteil des Wachstums und der Entwicklung eines Säuglings. Es ist natürlich und notwendig, dass Babys und Kleinkinder tagsüber ein Nickerchen machen, da sie sich in diesem Alter körperlich und geistig entwickeln und Nickerchen ihrem System helfen, neu zu starten und den ganzen Tag frisch zu bleiben. Viele Eltern haben jedoch Schwierigkeiten, ihr Baby tagsüber ein Nickerchen zu machen. Es gibt einige Gründe, warum Ihr Baby nicht schlafen möchte:
1. Ihr Baby ist übermüdet
Quelle: https://nurtureparenting.com.au
Babys sind sensibel und es ist wichtig, dass sie feste Routinen haben. Wenn ein Baby schläfrig oder schläfrig ist, ist dies ein Hinweis für die Eltern, dass es eingeschläfert werden muss. Dieses Schlaffenster ist jedoch klein und viele Eltern ignorieren diese Schlafhinweise von Babys oft, was ihr Baby übermüdet und es am Ende ein Nickerchen überspringt. Lassen Sie sich warnen, dass ein übermüdetes Baby normalerweise das verschrobenste Baby ist!
2. Baby ist nicht schläfrig
Schlaf ist ein natürlicher Instinkt des Körpers. Der Körper zeigt Anzeichen von Schlaf, wenn er müde oder erschöpft ist. Wenn Ihr Baby jedoch nicht bereit ist, ein Nickerchen zu machen und keine Anzeichen von Schläfrigkeit oder Schläfrigkeit zeigt, ist es möglicherweise nicht müde genug, um zu schlafen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Baby ausreichend mit Aktivitäten und Spielzeit beschäftigen, damit es von seiner Mittagsschlafzeit müde ist und mit wenig Widerstand bequem einschlafen kann.
3. Keine feste Routine haben
Es geht um Routine und daher ist es wichtig, dass Eltern einen strengen Mittagsschlafplan für ihr Baby haben. Dazu müssen Eltern ihr Baby genau auf bestimmte Gesten und Gesichtsmerkmale wie Schläfrigkeit oder Rückenwölbung beobachten, die auf Schläfrigkeit hinweisen können. Wenn das Baby solche Anzeichen zeigt, ist es wichtig, dass es ein Nickerchen oder Schlafen bekommt. Auf diese Weise können Eltern eine gesunde Routine für ihr Baby entwickeln.
4. Die richtige Umgebung haben
Die Umgebung Ihres Babys spielt eine wichtige Rolle, wenn Sie versuchen, es zum Einschlafen zu bringen. Das Schlafen in der Nacht ist einfacher, da es weniger Licht und weniger Lärm gibt. Daher müssen Eltern sicherstellen, dass sich ihr Kind, wenn es tagsüber ein Nickerchen macht, in einem komfortablen, dunklen Raum befindet, in dem es ohne Unterbrechungen schlafen kann. Auch die Temperatur des Zimmers und die Kleidung eines Babys tragen dazu bei, wie angenehm es ein Nickerchen macht.
5. Ihr Baby wird älter
Schlafmuster und -dauer ändern sich als Babyphase in ein Kleinkind. Wenn Ihr Baby zu einer bestimmten Zeit kein Nickerchen macht oder zu anderen Zeiten ein Nickerchen macht, kann dies nur daran liegen, dass es bereit ist, die Anzahl der Nickerchen pro Tag zu reduzieren. In diesem Szenario kann auch die Dauer der Nickerchen variieren.
Wie kann man verhindern, dass das Baby gegen den Schlaf kämpft?
Wenn Ihr Baby mit dem Einschlafen kämpft, müssen Sie zunächst den Grund für das Einschlafen Ihres Babys ermitteln. Wenn Sie den Grund für den Schlafmangel identifiziert haben, können Sie ihn entsprechend angehen. Das erste, was ein Elternteil tun kann, ist, den Mittagsschlafplan anzupassen. Beobachten Sie Ihr Kind genau und sehen Sie, wie und wann es Anzeichen von Schläfrigkeit und Schläfrigkeit zeigt. Ändern Sie den Zeitplan für das Nickerchen für Ihr Kind entsprechend.Unten ist ein süßes Video von einem Baby, das gegen den Schlaf kämpft, aber vertrauen Sie mir, dass es für Eltern hässlich werden kann, wenn dies zu lange anhält.
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Das zweite, was Eltern tun können, ist, eine frühere Schlafenszeit zu wählen. Lassen Sie Ihr Baby in der Nacht etwas früher einschlafen und passen Sie seine Tagesschläfchen an. Dies ist besonders nützlich für Babys, die aus der Mittagsschlafphase herauswachsen oder deren Schlafplan sich ändert. Wenn Ihr Kind auch nach der Änderung des Zeitplans weiterhin gegen den Schlaf kämpft, kann es zu Trennungsangst oder Schlafassoziationsproblemen kommen. In diesem Fall müssen Sie versuchen, Ihrem Baby beizubringen, nach und nach ohne fremde Hilfe zu schlafen.
Ist mein Baby übermüdet?
Im Folgenden finden Sie ein Video, das Babyindikatoren erklärt, um Ihnen zu sagen, dass das Baby übermüdet ist. Dies kann helfen, eine Übermüdung des Babys zu verhindern.
Übermüdung ist ein Zeichen von Erschöpfung und körperlicher Erschöpfung bei Babys, das die körperliche und kognitive Entwicklung eines Kindes beeinträchtigen kann und nicht unbeachtet bleiben sollte. Ein übermüdetes Baby ist ein Baby mit Schlafmangel. Wenn ein Baby seinen Mittagsschlaf verpasst, wird es aus seinem Schlafplan geworfen, was bei Babys zu Übermüdung führen kann. Ihr Kind kann bestimmte Anzeichen von Übermüdung aufweisen, wie z. B. Mürrigkeit, Augenreiben, Gähnen, Verlust des Interesses an Essen oder Spielzeug, Schwierigkeiten beim Stillen, Beugen des Rückens und Versteifung des Körpers sowie Vermeidung von Augenkontakt. Wenn Sie zwei oder mehr dieser Anzeichen bemerken, ist Ihr Baby übermüdet.
Tipps zum Einrichten einer Schlafenszeit-Routine für besseren Schlaf in der Nacht
Eltern können bestimmte Praktiken anwenden, damit sich ihr Baby nachts vor dem Schlafen entspannt fühlt. Diese Praktiken können zu einer Schlafroutine werden und den Schlafplan Ihres Babys den ganzen Tag über stabilisieren.
Baden und Abwaschen vor dem Schlafengehen ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Baby zu entspannen. Ziehen Sie eine saubere Windel und ein frisches Paar bequeme Nachtwäsche an, damit sich das Baby vor dem Schlafen wohlfühlt. Eine kurze Massage kann Ihrem Baby auch helfen, schneller einzuschlafen.
Es folgt ein Beispiel für eine Nachtroutine.
Wenn Babys wachsen, entwickeln sich ihre motorischen Muskeln und sie ermüden leicht. Die Massage mit Babyöl hilft ihnen, sich zu beruhigen und ihre Muskeln zu lockern. Stellen Sie sicher, dass Ihr Baby vor dem Schlafengehen gut ernährt ist. Ein Schlaflied zu singen und sich mit Ihrem Baby ein wenig hinzulegen, hilft ihm auch beim Einschlafen.
Abschluss
Schlaf ist wichtig für die Entwicklung eines Babys und daher sollten Schlafprobleme nicht unberücksichtigt bleiben. Ob Nickerchen oder Nachtschlaf, die angepasst werden müssen, Eltern müssen besonders darauf achten, den Schlafrhythmus ihres Kindes zu beobachten und darauf zu achten. Die oben genannten Regeln und Tipps helfen Ihnen nicht nur, die Probleme zu erkennen, mit denen Ihr Baby beim Einschlafen konfrontiert sein könnte, sondern geben Ihnen auch schnelle, einfache Tipps, damit Ihr Baby besser schlafen kann. Eine feste Routine und ein richtiger Mittagsschlafplan sind der Schlüssel zu einem guten Schlaf. Denken Sie daran, ein gut ausgeruhtes Baby ist ein gesundes, glückliches Baby.